Agenda-Ring Rhein-Westerwald e.V.
Lokale Agenda 21 in Stadt und Kreis Neuwied
Was können wir hier und heute tun, um eine lebenswerte Zukunft für alle zu erhalten?
Willkommen auf der Seite des Agenda-Ring Rhein-Westerwald e.V.. Die Lokale Agenda 21 bietet Gelegenheit sich themen- und projektorientiert zu engagieren.
Am Samstag, den 14. Dezember war der AK Palästina im "Sozialbüdchen" auf dem Knuspermarkt zu finden. Wir konnten über unsere Projekte informieren und mithilfe von Olivenholz-Schnitzereien aus Bethlehem eine beträchtliche Summe an Spenden einnehmen. Es wird den Surifern für die Instandsetzung der Wasserleitungen zugutekommen.
Im Jahr 2025 treffen wir uns am 28.01., 18.03., 06.05, 17.06., 19.08., 28.10. und 09.12.
um 17:00 Uhr in der VHS.
Jede/r ist herzlich eingeladen!
Denk Global - Handle Lokal !
Wer sich für den Agenda-Ring und seine Arbeit interessiert oder auch selber mitwirken möchte, kann sich gerne bei uns melden, zum Beispiel per E-Mail an:
Von links: Josef Freise (Sprecher des AK Palästina), Inke Thiesen-Hart (Kassenwartin, Betreuerin der homepage, AK Palästina), Wolfgang Rahn (Vorsitzender der LA, AK Palästina), Alena Linke (Stadtverwaltung Neuwied), Hildegard Luttenberger (Gemeinschaftlich Wohnen in Neuwied), Angelina Zahn (Kreisverwaltung), Karin Laier (Eine-Welt-Laden) ,Thorsten Klein (Eirene), Kordula Honnef (Gärtnerin der Waldbreitbacher Franziskanerinnen, Sprecherin der Steuerungsgruppe FairTrade). Zu den regelmäßig Aktiven gehören weiterhin Andreas Barth (ReThink, Heimbach) und Ingrid Degen (AK Palästina)
Aktuelles
Kordula Honnef ist neue Sprecherin der Steuerungsgruppe Fairtrad
Sie ist Gärtnerin im Klostergarten in Waldbreitbach, wo sie tolle Kurse anbietet: Jahresprogramm_2024_aktuell_Projekt_Schöpfung.docx
⇒ Unter der Punkten Biodiversität und Umweltbildung finden Sie Projekte, die von Mitgliedern der LA angestoßen wurden
Hier geht es zur homepage des Eine-Welt-Ladens, Neuwied.
AK Palästina
Unser Mitgefühl gilt allen, die in diesem schlimmen Krieg leiden: den Angehörigen der Getöteten und Ermordeten, den von ihren Häusern Vertriebenen, den Hamas-Geiseln und all denen, die um ihr Leben bangen.
Lesen Sie hier Rundmail_1224.pdf unseren Weihnachtsbrief, in dem wir um Spenden aufrufen. Die Stadtverwaltung in Surif benötigt dringend finanzielle Unterstützung, um das marode Wasserleitungssystem der Stadt zu reparieren und zu erneuern.